
Silhouetten: Bild und Wort in der Harlem Renaissance
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Die Harlem Renaissance, eine blühende Ära der literarischen, visuellen und musikalischen Künste von den 1920er bis 1940er Jahren, zeichnete ein transformatives Bild des schwarzen Lebens für die Welt. „Silhouettes“ befasst sich mit der Rolle der Kunst in dieser Zeit, mit besonderem Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern bei der Erstellung illustrierter Bücher. Diese Werke stellten mutig abfällige Stereotypen in Frage und bekräftigten gleichzeitig die Fähigkeit zur Selbstbestimmung innerhalb der afroamerikanischen Gemeinschaft.
Silhouetten: Bild und Wort in der Harlem Renaissance wird organisiert von The Wolfsonian-FIU und kuratiert von Christopher Norwood, Gründer von Hampton Art Lovers. Für die Kuration der Ausstellung beriet sich Norwood mit Shawn Christian, Professor für Englisch an der Florida International University, und Mitarbeitern von Wolfsonian. Die Ausstellung wird vom Cowles Charitable Trust, der Tamara L. Harris Foundation und dem Greater Miami Convention & Visitors Bureau Art of Black Miami gesponsert.
Art of Black Miami